Neues von der Ennstal-Classic
Bei der heutigen Pressekonferenz haben der Helmut Zwickl und der Michael Glöckner einen Ausblick darauf gegeben, was man von der 22. Ennstal-Classic und ihrer Parallel-Veranstaltung, der CHOPARD Racecar-Trophy, erwarten darf.197 Teams werden am 10. Juli in Gröbming die Ennstal-Classic unter die Räder nehmen, 42 Starter der CHOPARD Racecar-Trophy starten an diesem Tag auf dem Red Bull-Ring zu ihrem ersten Bewerb. Wenn die Piloten der Ennstal-Classic am Red Bull Ring eintreffen, stehen die Autos der Racecar-Trophy in der Boxengasse gewissermaßen Spalier.
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Am ersten Fahrtag (Donnerstag, 10. Juli) absolvieren die Ennstal-Autos 370 Kilometer, das Ziel ist in Gröbming. Am zweiten Fahrtag stehen 433 Kilometer im Roadbook. In Steyr ist ein 45 Minuten langer Boxenstopp am Hauptplatz vorgesehen. Das Ziel liegt in Schladming.
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Die zwei Königsetappen am Donnerstag bilden die Fahrt über die Nockalmstraße und gegen Abend der Aufstieg über den Sölkpass aus dem Süden.
Neue Partnerschaft mit Porsche als Hauptsponsor
Beide Veranstaltungen stehen im Zeichen der neuen Partnerschaft mit Porsche, und warten mit so manchen Superlativen auf:
Erstmals am Start der sechsfache Le Mans-Sieger Jacky Ickx, der 116 Formel 1 Grand Prix fuhr und acht Siege feierte. Ickx fährt einen Porsche 550 Spyder.
Walter Röhrl, der zweifache Rallye-Weltmeister, ist heute DIE Galionsfigur für den Porsche-Mythos. Für ihn rückt das Museum den Porsche 718 Achtzylinder-Spyder heraus. Walters Co aus alten WM-Zeiten, Christian Geistdörfer, startet in der Racecar-Trophy auf einem Lancia Stratos, wo er unter anderem auf Dieter Quester trifft.
Hans-Joachim Stuck, Le Mans Sieger und DTM-Meister wird in der Ennstal-Classic einen Porsche 356 pilotieren.
Weitere Größen aus dem Motorsport geben der Ennstal-Classic zusätzlichen Glanz: Sir Stirling und Susie Moss, Teddy Pilette, Peter Sauber, Maria Teresa de Filippis und der legendäre Ferrari-Rennleiter Mauro Forghieri, der Niki Laudas WM-Autos konstruierte.
Porsche entsendet aber auch einige Wirtschaftskapitäne: Aufsichtsratsvorsitzender Dr. Wolfgang Porsche, Finanz- und IT-Vorstand Lutz Meschke, Designchef Michael Maurer, Pressechef Hans-Georg Bode sowie Vertriebs und Marketing-Vorstand Bernhard Maier.
Prominenz aus Wirtschaft & TV
Mit Chopard-Eigentümer Karl-Friedrich Scheufele, Ex-Magna CEO und jetzt Aufsichtsratschef bei „Russia Machines“ Siegfried Wolf,  Zumtobel-Vorstandsvorsitzender Ulrich Schumacher, Schöller-Bleckmann CEO Gerald Grohmann, Logistik-Unternehmer Johannes Hödlmayr, Volvos Chefdesigner Thomas Ingenlath und Christian Trierenberg von B&M Tricon/Geolyth und Weingut Georgiberg, sind noch weitere Persönlichkeiten aus der Wirtschaft angesagt.
Und natürlich kommt auch wieder einiges an TV-Prominenz: Christian Clerici, Rudi Roubinek und Martin Gruber – Hauptdarsteller der TV-Serie „Die Bergretter“, um nur einige zu nennen.
Und als die eigentlichen Stars, die vielen wunderbaren Automobile:
DAS ÄLTESTE AUTO ist ein Hispano Suiza, Baujahr 1922, Besitzer und Fahrer Alexander Schaufler.
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DAS TEUERSTE AUTO chauffiert Sir Irvine Laidlaw: einen Ferrari GTO aus dem Jahr 1963, dessen Erstbesitzer Gotfried Köchert, der k. & k. Hofjuwelier vom Wiener Neuen Markt war. Der heutige Marktwert eines Ferrari  GTO – von den 36 gebauten ist kaum einer käuflich – liegt jenseits von 30 Millionen Dollar...
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DAS STÄRKSTE AUTO bringt Peter Schleifer an den Start der CHOPARD Racecar-Trophy: einen Lola T310 aus dem Canadian-American Cup, dessen 8,3 Liter-Motor satte 810 PS leistet.
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DAS SCHWÄCHSTE AUTO ist mit 27 PS der Puch 700 C von Doris Döller.
Anbei noch ein paar Schnappschüsse von der Pressekonferenz:
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